In weniger als einem Monat steht Ostern – das Fest der Auferstehung Jesu Christi - wieder vor der Tür, aber es tummeln sich bereits seit einigen Wochen gefärbte Ostereier, Schoko-Osterhasen und eine große Auswahl an österlicher Dekoration in den Supermärkten und Geschäften. Wenn man bloß an die großen Müllberge nach den Feiertagen denkt, dann stimmt das einem schon etwas traurig. Doch wie kann man Ostern etwas umweltfreundlicher gestalten und seinen Kindern zugleich ein besseres Ideal von Ostern vermitteln als eine reine Konsum- und Wegwerfgesellschaft? Das fängt bereits beim weitverbreiteten Brauch des Ostereierfärbens an. Anstelle von künstlich gefärbten Eiern kann man auf eine große Auswahl an natürlichen Produkten zum Färben der Eier zurückgreifen:
- rote Farbtöne: rote Beete, schwarze Johannisbeeren
- gelbe Farbtöne: Kamillenblüten, Safran
- grüne Farbtöne: Matetee, Spinat
Ein selbstgeflochtener Korb mit frischem Gras, selbst gefärbten Ostereiern und ein paar selbst gemachten Süßigkeiten rundet ein umweltfreundlicheres Ostern ab und sollte jedem Kind ein Lächeln auf das Gesicht zaubern können.